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Inklusion

Inklusion bedeutet, dass ALLE mitmachen können.

Keiner wird ausgeschlossen, auch wenn Menschen verschieden sind.

Anderssein ist normal.

Es geht darum, dass alle Menschen mitmachen können.

Es ist egal, was die Menschen können, woher sie kommen oder welches Geschlecht sie haben.

Alle sollen gleichberechtigt am Leben teilhaben können.

Wichtig bei Inklusion ist, dass man Vielfalt gut findet.

Inklusion bedeutet, dass Barrieren abgebaut werden.

Zum Beispiel, wenn es keine Rampen gibt oder Menschen Vorurteile haben.

Inklusion bedeutet auch, dass Schulen, Arbeitsplätze und andere Orte so gestaltet werden,

dass alle Menschen gleichberechtigt mitmachen können.

Es ist egal, welche Wünsche die Menschen haben oder was sie können.

Zumba, MTVE
Rollstuhlhandball, TuS Eicklingen

Inklusion im Sport bedeutet, dass alle Menschen gleichberechtigt und aktiv beim Sport mitmachen können.

Es ist egal, was die Menschen können oder was sie nicht können.

Es geht darum, Hindernisse beim Sport für alle zu beseitigen.

Wir wollen, dass Menschen zusammen Sport machen können.

Inklusion im Sport fördert die körperliche und geistige Gesundheit.

Sie hilft dabei, dass Menschen in die Gesellschaft aufgenommen werden.

Die Inklusion im Sport hilft, dass alle Menschen gut miteinander umgehen.

Durch Sport für alle können Sportler und Sportlerinnen mit Beeinträchtigung Sportangebote auswählen.

Sie können Sport nur mit Menschen mit Behinderung machen.

Sie können Sport, gemeinsam mit Menschen ohne Behinderung machen.

Sie können auch in einem Verein am Wohnort Sport machen.

Dafür können neue Sportgruppen für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen gegründet werden.

Es können Sportgruppen für Menschen mit Beeinträchtigung geöffnet werden.

Inklusion im Sport hilft, Vorurteile abzubauen.

Menschen lernen in einem gemeinsamen Sportumfeld, was sie gemeinsam haben.

Sie erkennen, was sie beim Anderen gut finden –
auch wenn er anders ist.

Sport kann helfen, die anderen gut zu finden und das Zusammensein besser zu machen.

Inklusion im Sport bedeutet aber auch, die richtige Haltung zu haben.
Es braucht ein Umdenken in der Gesellschaft.

Man sollte schätzen, dass es viele verschiedene Menschen gibt.

So kann der Sport ein Beispiel für eine offene Gesellschaft sein.

Sport kann ein Beispiel für eine Gesellschaft für alle sein.

Damit Inklusion im Sport gut wird, brauchen wir einen „Kümmerer“ oder eine „Kümmerin“.

Jemand im Verein sollte sich um die Menschen mit Beeinträchtigung kümmern -
aber auch um die Sportler und Sportlerinnen ohne Einschränkungen, die mitmachen wollen.

Es braucht auch ein starkes Netzwerk.

Sportvereine, Einrichtungen der Behindertenhilfe, Schulen, Kitas, die Stadt Celle, der Landkreis Celle und viele andere kommen im Celler Netzwerk „Inklusion und Sport“ zusammen.

Sie besprechen, wie Inklusion im Sport gut laufen kann.